Der selbstsüchtige Riese
- Kindgerechte philosophische Geschichte
- Gesprächsansätze auf vielen Ebenen
- Fotobilderbuch
Der Riese ist ein furchtbar selbstsüchtiger Kerl. So schrecklich, dass es nur Sturm, Hagel und Eis bei ihm aushalten. Ein Kind bringt schließlich sein Herz zum Schmelzen und holt die Sonne wieder in den Garten. Mit allen Kindern fröhlich im zuvor eifersüchtig gehüteten Garten zu spielen wird nun seine liebste Beschäftigung. Wie es dazu kam, erzählt das Kunstmärchen von Oscar Wilde: »Der selbstsüchtige Riese«.
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»Der selbstsüchtige Riese« im Überblick
Wie verbohrt Erwachsene sein können, zeigt das Märchen vom selbstsüchtigen Riesen. Kaum lärmen die Kinder, wirft er sie aus seinem Garten. Doch er hat die Rechnung ohne die Jahreszeiten gemacht. Lieber ziehen diese sich zurück, da niemand fröhlich die prachtvollen Blumen begrüßt. Was könnte passieren, damit sich die Situation wieder ändert? Das Märchen von Oscar Wilde besticht durch seine literale Sprache, seine Sicht auf Kinder und ihre Lebensbejahung sowie das Fazit, dass sich selbst ein Riese im Laufe seines Lebens ändern kann.
- Gesprächsimpulse für die Grundschule
- Geeignet für Stille-, Sinnes- und Achtsamkeitsübungen
- Ethik kindgerecht erfasst: Es geht um Nächstenliebe und Versöhnung
- Interdisziplinär: Geeignet für Deutsch, Religion, Ethik
- Wortschatzarbeit literale Sprache
Stimmen
Das Märchen zeigt: Die Wendung zum Guten ist mit etwas Mut und Liebe durchaus möglich.Anna Schröter

Passend zu Der selbstsüchtige Riese
- Material zum Aufbau des Wortschatzes Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch
- Stabile DIN-A3-Bildkarten fürs Kamishibai-Theater
- Ethik kindgerecht erfasst: Nächstenliebe und Versöhnung

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